Hare Krishna

Der Mantra

Einfach indem man den Hare-Krishna-Mantra chantet (singt oder rezitiert), kann man aus der materiellen Knechtschaft frei und in das transzendentale Königreich Gottes erhoben werden. Dieser Vorgang kann von jedem praktiziert werden, dem es ernst damit ist, in ein ewiges Leben vollkommenen Wissen und vollkommener Glückseligkeit einzutreten.

Bhagavad-Gita

Wie Sie ist

Bhagavad-Gita bedeutet wörtlich übersetzt „der Gesang Gottes“. Es ist ein Zwiegespräch zwischen Krishna, der Höchsten Persönlichkeit Gottes, und Seinem Geweihten Arjuna, der auf dem Schlachtfeld von Kurukshetra von Verwirrung übermannt wurde. In diesem Gespräch erklärte Krishna in bündigen Worten die fünf wichtigsten Themen des Lebens.

Reinkarnation

Die Wissenschaft der Wiedergeburt

Das Leben ist keine materielle Angelegenheit. Es ist vielmehr Ausdruck der spirituellen Energie Krishnas, die jenseits der Begrenzung von Raum und Zeit existiert.

Vegetarismus

Karmafreie und gewaltlose Ernährung

Es gibt verschiedene Gründe, sich dem Vegetarismus zu verschreiben. Dazu gehören die Themen Gesundheit, Gewalt gegen Tiere und die damit verbundenen überaus problematischen Folgen für die Menschheit, und nicht zuletzt ethische und religiöse Gründe.

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Auf einen Blick

Japa - Hare Krishna Mantra

Hare Krishna – Der Mantra

Einfach indem man den Hare-Krishna-Mantra chantet (singt oder rezitiert), kann man aus der materiellen Knechtschaft frei und in das transzendentale Königreich Gottes erhoben werden. Dieser Vorgang kann von jedem praktiziert werden, dem es ernst damit ist, in ein ewiges Leben vollkommenen Wissen und vollkommener Glückseligkeit einzutreten.

Hare Krishna – Die Bewegung

Die Internationale Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein (ISKCON) wurde 1966 von His Divine Grace A. C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada in New York gegründet, nachdem er im Jahr zuvor auf einem Frachtschiff von Indien nach Amerika gekommen war, um die Anweisung seines spirituellen Meisters, Srila Bhaktisiddhanta, auszuführen.

Prabhupada – Der Gründer

Srila A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada (Gründer-Acarya der Internationalen Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein) wurde 1986 in Kolkata geboren. Bereits1922 begegnete er erstmals seinem spirituellen Meister Srila Bhaktisiddhanta, der ihm schon bei diesem Treffen auftrug, die Botschaft des Krishna-Bewusstseins in den westlichen Ländern zu verbreiten.

Radha Krishna and Gopis

Die Mission

Sich wieder an Krishnas Liebe zu erinnern und sie niemals mehr zu vergessen. Krishna, die Höchste Persönlichkeit Gottes, ist der Ursprung aller Energien. Alle Arten von Lebewesen, ob Mensch, Tier oder Pflanze, gehören zur höheren, spirituellen Energie Gottes. Deshalb besteht zwischen Krishna und uns eine ewige Beziehung, die niemals zerstört werden kann. 

Krishna und Arjuna

Die Bhagavad-gita

Bhagavad-Gita bedeutet wörtlich übersetzt „der Gesang Gottes“. Es ist ein Zwiegespräch zwischen Krishna, der Höchsten Persönlichkeit Gottes, und Seinem Geweihten Arjuna, der auf dem Schlachtfeld von Kurukshetra von Verwirrung übermannt wurde. In diesem Gespräch erklärte Krishna in bündigen Worten die fünf wichtigsten Themen des Lebens.

Reinkarnation

Der Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe meinte, mehrmals zu leben sei nicht verwunderlicher, als einmal zu leben. Die Bhagavad-gita, das zentrale Werk der vedischen Philosophie, gibt ihm Recht. Das Leben ist keine materielle Angelegenheit. Es ist vielmehr Ausdruck der spirituellen Energie Krishnas, die jenseits der Begrenzung von Raum und Zeit existiert.

Vegetarismus - Karmafreie Nahrung

Vegetarismus

Seit Jahrzehnten nimmt auch in Österreich der Anteil der sich vegetarisch und vegan ernährenden Menschen stetig zu. Es gibt verschiedene Gründe, sich dieser Ernährungsform zu verschreiben. Dazu gehören die Themen Gesundheit, Gewalt gegen Tiere, die damit verbundenen problematischen Folgen für die Menschheit, und ethische und religiöse Gründe.

Japa - Hare Krishna Mantra

Bhakti-Yoga

Bhakti-Yoga ist Weg und Ziel zugleich. Es ist der Weg, Krishna, den Ursprung aller Dinge, durch die Darbringung von Dienst bedingungslos lieben zu lernen. Dieser Weg gipfelt in der Erkenntnis, dass der Wohlgeschmack dieses liebevollen Dienstes von nichts übertroffen werden kann. Bhakti-Yoga erfüllt das Lebewesen mit dem tiefsten und köstlichsten Sinn des Lebens.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

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Sind wir alle Gott?

Nein, wir sind nicht alle Gott, aber wir sind alle göttlich. So wie die Strahlen der Sonne aus Lichtpartikel bestehen, die als Emanationen der Sonne nicht von der Sonne verschieden sind, also denselben sonnenhaften Charakter haben, so sind alle Lebewesen, weil Sie vom Höchsten Lebewesen Krishna ausgehen, auch nicht von Ihm verschieden. Sie teilen sich mit Gott ihren göttlichen Charakter, ohne aber selbst diese ursprüngliche Person zu sein.

Der vollkommene Beweis für die Tatsache, dass wir nicht die ursprüngliche Persönlichkeit Gottes sind, besteht darin, dass wir niemals unabhängig sein können. Gott, die Ursache aller Ursachen, ist vollkommen unabhängig. Er existiert aus sich selbst, ohne jede andere Ursache. Das ist die Definition von Gott. Niemand befindet sich über ihm, um ihn zu kontrollieren. Er ist völlig frei und auf niemand anderen angewiesen als auf sich selbst.

Wir Lebewesen hingegen sind immer abhängig. Selbst um fälschlicherweise denken zu können, wir seien unabhängig, brauchen wir die Barmherzigkeit der materiellen Energie, die uns unsere ewige Abhängigkeit von Gott vergessen lässt. Wir haben weder uns selbst als spirituelle Wesen erschaffen, noch haben wir unseren Körper erschaffen. Wir sind in unserem Leben völlig von den Vorkehrungen Gottes abhängig, angefangen von der Luft, die wir atmen und der Nahrung, die wir essen, bis hin zu Licht und Wärme der Sonne. Ein Lebewesen, der sich für ebenso unabhängig wie die Höchste Persönlichkeit Gottes hält, muss als verrückt angesehen werden. Ob wir wollen oder nicht, wir alle werden im Laufe der Zeit alt, und schließlich sterben wir. Das alles sind überzeugende Beweise, dass wir unter der Kontrolle einer höheren Macht stehen und niemals unabhängig sind.

Shrila Prabhupada erklärt zu diesem Thema: “Sobald jemand denkt: ‚Ich bin unabhängig“, ist das eine weitere Verrücktheit. Er wird kontrolliert. Ebenso wie jemand, der denkt: ‚Ich kümmere nicht um die Gesetze des Staates.‘ Er ist verrückt. Er wird von der Polizei im Gefängnis gezwungen, die staatlichen Gesetze anzuerkennen. Aber er denkt: ‚O, ich bin zwar ein Gefangener, aber ich bin immer noch unabhängig.‘ Er wird von der Polizei bestraft, aber noch immer sagt er: ‚Ich bin unabhängig. Macht einfach weiter, mich zu bestrafen.‘ Das ist Verrücktheit. Ist das nicht Verrücktheit? Die Polizei bestraft ihn, aber immer noch behauptet er: ‚Ich bin unabhängig‘. Denkt ihr, das sei Unabhängigkeit? Diese Art von Unabhängigkeit haben wir. Wir werden immer von Maya (der materiellen illusionierenden Energie) getreten, und dennoch halten wir uns für unabhängig. Das ist Verrücktheit.  Wir kümmern uns nicht darum, auf welche Weise wir unabhängig sind. Der eine ist der Diener seiner Sinne, er kann sich nicht einmal eine Stunde lang von Sinnengenuss zurückhalten, und er hält sich für unabhängig. Das bedeutet, dass er verrückt ist. Er kann nicht richtig denken. Wo ist seine Unabhängigkeit? Er kann nicht unabhängig sein. Er wurde abhängig geboren, als Teilchen Gottes. Seine wesensgemäße Position besteht in Abhängigkeit… Niemand ist unabhängig. Sich unabhängig zu wähnen ist maya (Illusion). Weil ich also abhängig bin, ist es das Beste, in richtiger Abhängigkeit zu bleiben. Dann bin ich beschützt und sicher. Beantwortet das deine Frage?“

Glaubt ihr an ein Leben nach dem Tod?

Ja, wir glauben an ein Leben nach dem Tod. Wir sind auf der Grundlage spirituellen Wissens davon überzeugt, dass das Leben ewig ist. In der Bhagavad-gita heißt es, dass es für das Lebewesen weder Geburt noch Tod gibt. Es entsteht nicht, es ist niemals entstanden und es wird auch nie entstehen. Das bedeutet, dass das Leben ewig ist. Ewig bedeutet in diesem Zusammenhang nicht nur eine unbegrenzt lange Zeitspanne ohne Anfang und Ende, sondern eine Existenz außerhalb der Zeit in ewiger Gegenwart.

Leben bedeutet Bewusstsein und bewusstes Erleben. Es ist unmöglich, diese Lebensqualitäten auf einer materiellen Ebene durch physikalische und chemische Wechselwirkungen der leblosen Materie nachzubilden. Obwohl die Wissenschaft seit vielen Jahrzehnten genau das versucht, sind ihre bisherigen Bemühungen vollkommen erfolglos geblieben und werden auch ihre zukünftigen Bemühungen erfolglos bleiben. Das ist darauf zurückzuführen, dass bewusstes Leben und Erleben kein Epiphänomen (Nebenerscheinung) materieller Wechselwirkung darstellt. Es ist für einen klardenkenden Menschen einfach nachzuvollziehen, dass durch keine wie auch immer geartete Vorkehrung aus leblosen materiellen Bauteilen Bewusstsein entstehen kann. Bewusstsein ist ein Qualitätsmerkmal, dass in der Materie selbst nicht vorhanden ist. Es ist unmöglich, aus Materie, durch welche Manipulationen derselben auch immer, eine völlig neue Qualität des Seins entstehen zu lassen. Alle Versuche dieser Art müssen erfolglos bleiben und stellen lediglich eine Zeit- und Energieverschwendung der kostbaren menschlichen Lebenskraft dar.

In den Veden wird Bewusstsein als die höhere Energie Gottes, als spirituelle Energie, beschrieben. Sie zeichnet sich durch sat-cid-ananda, durch Ewigkeit, Bewusstsein und Glückseligkeit aus. Die materielle Energie, die untergeordnete Energie Gottes, wird als asat, acit und nirananda beschrieben, als zeitweilig, unbewusst und der Entfaltung der Glücksnatur der höheren Energie hinderlich.

Geburt und Tod sind die zwei Seiten derselben Identifikation mit dem zeitweiligen materiellen Körper. Was geboren wird, muss sterben. Das trifft aber nicht auf die bewusste spirituelle Seele zu. Sie wechselt nur ihren materiellen Körper, wenn der alte Körper untauglich geworden ist. Die Aneinanderreihung von Leben nach Leben kann mit der Abfolge von Tag zu Tag in gegenwärtigen Leben verstanden werden. Am Morgen wachen wir auf, nachdem wir im Tiefschlaf unsere Existenz vergessen haben, und machen dort weiter, wo wir am Vortag aufgehört haben. Am Abend gehen wir zu Bett und fallen wieder in einen tiefen Schlaf, in dem wir alles, selbst unsere Existenz, vergessen, um am nächsten Morgen erneut weiterzumachen. Die Abfolge von Leben und Tod beruht auf demselben Prinzip.

Wir sind aber nicht gezwungen, auf ewig neue materielle Körper anzunehmen. Wir können uns dafür entscheiden, uns unseres ewigen Körpers bewusst zu werden. Die Seele, das individuelle Lebewesen, ist niemals formlos. Ihr ursprünglicher Zustand ist der einer spirituellen, ewigen Form. Der materiellen Körper besitzt nur deshalb eine bestimmte Form, weil die Seele selbst Form besitzt, ebenso wie ein Handschuh eine Form hat, weil die Hand Form hat. Wenn die individuelle Seele sich Krishna ergibt und mit Ihm in Seinem ewigen Reich leben möchte, entdeckt sie ihre zeitlose Form vollkommenen Wissens und vollkommener Glückseligkeit. Dieser spirituelle Körper ist von der Seele selbst nicht verschieden und muss deshalb niemals gewechselt werden. Das ist dann kein Leben nach dem Tod mehr, sondern ein Leben außerhalb des Todes, außerhalb jedes materiellen Einflusses.

Warum singt ihr immer das Gleiche?

Wir singen viele verschiedene  Lieder, die von den vorangegangenen Vaishnava-Acaryas, den großen Lehrern in der Schülernachfolge, verfasst wurden, um uns zu helfen, unsere Liebe zu Krishna zu vergrößern. Sie sind von intensiven transzendentalen Gefühlen durchdrungen, und wenn wir sie singen, wird unser Herz von allen egoistischen Tendenzen gereinigt. Alle diese autorisierten Lieder gelten als Erweiterungen des Hare-Krishna-Mantra, sodass es nicht verwunderlich ist, dass wir diesem unsere besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen. In allen vedischen Schriften wird das Singen dieses Maha-Mantra als die vollkommene Methode empfohlen, um sich aus dem verderblichen Einfluss dieser Zeit zu befreien. So heißt es zum Beispiel in der Kali-santarana Upanishad:

hare krishna hare krishna krishna krishna hare hare
hare rama hare rama rama rama hare hare

iti sodasakam namnam kali-kalmasa-nasanam
natah parataropayah sarva-vedeshu drishyate

“Diese sechzehn Namen des Hare-Krishna-Maha-Mantra zerstören alles Unheil des Zeitalters des Kali. Das ist die Schlussfolgerung aller Veden“.

Somit  ist es nicht verwunderlich, dass wir bevorzugt diesen Maha-Mantra singen. Aber selbst wenn man stundenlang diesen Mantra singt, wird er nicht langweilig. Wenn man eine materielle Klangschwingung, etwa einen Radio-Song, immer wieder und wieder hört, tritt sehr bald eine Sättigung ein. „Ich kann das nicht mehr hören“, sagen die Leute an, „hoffentlich bekomme ich das wieder aus meinem Kopf.“ Es ist sogar oft so, dass ein solcher Song einem irgendwann umso intensiver auf die Nerven geht, je mehr man zuvor davon angetan war. Das rührt daher, dass es sich um eine materielle Klangschwingung ohne tiefen spirituellen Gehalt handelt. Sobald der Reiz des Neuen nachlässt, schwindet auch das Interesse. So sieht man sich ständig nach etwas Neuem um, in das man seine Hoffnung auf Erfüllung setzen kann. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass das Wort „neu“ noch immer eine ungebrochene Anziehungskraft ausübt. Aber es ist auch eine Tatsache, dass die erhoffte Erfüllung entweder nie eintritt oder nach dem ersten Rausch der Gefühle rasch verebbt. Darum heißt es auch, die Vorfreude sei die schönste aller Freuden.

Obwohl dieser Maha-Mantra unendlich alt ist, bleibt er dennoch ewig frisch, denn dieser Klang ist keine Bezeichnung einer vergänglichen und substanzlosen Sache. Der Bedeutungsgehalt ist unendlich tief, denn seine transzendentalen Worte sind nicht verschieden vom Wesen der Höchsten Person, Krishna. Je öfter man deshalb diese Klangschwingung singt und hört, desto mehr eröffnen sich immer neue und tiefere Ebenen der Erkenntnis und des Wohlgeschmacks. Der Maha-Mantra ist eine Quelle unendlicher Freude und Glückseligkeit. Jeder, der sich erlaubt, in diesen Klang einzutauchen und sich ihm immer tiefer hinzugeben, kann das selbst erleben. Besonders intensiv ist die Wirkung, wenn er zusammen mit möglichst vielen anderen Menschen gesungen wird. Deshalb gibt es in den Tempeln der Hare Krishna-Bewegung rund um die Welt Programme und Veranstaltungen, wo das gemeinsame Singen des Maha-Mantra im Mittelpunkt steht. Mehr dazu findest Du in unserem Veranstaltungskalender.

Akzeptiere Krishna als deinen Freund. Du wirst glücklich sein. Dies ist die Botschaft des Krishna-Bewusstseins.

– Srila Prabhupada

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  • und die Möglichkeit, uns und andere interessante Menschen in entspannter Atmosphäre kennenzulernen.

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Bei uns steht man nicht steif herum. Wie du sehen wirst, tanzen wir zur Freude Krishnas wenn wir singen und du bist herzlich eingeladen, es uns gleich zu tun. Fühle dich wie zu Hause.

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Adresse

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